von Elke Huber | 2. Mai. 2022 | Allgemein
Da ich mich derzeit ins Facebook-Marketing einarbeite habe ich mir hier einen Tipp notiert, der hilfreich sein könnte:
Facebook Werbekonto entsperren: 5 Schritte Notfallplan
Link zum Beitrag von dienerds.com -> Facebook Werbekonto entsperren
von Elke Huber | 26. Aug.. 2014 | Allgemein
Nachdem ich viele Stunden an Recherche für die Wegprogrammierung dieses Zusatzes verbracht habe – und nicht die einzige bin die danach gesucht hat – hier der Fall und die Lösung:
Ein Blog „A“ zieht sich per Plugin „FeedWordPress“ gewollter und erlaubter Weise Beiträge eines/mehrerer fremder Blogs „B“ & „C“. Nun erscheint unter diesen Beiträgen aber automatisch der Zusatz:
Dieser Artikel erschien im Original unter: QUELL-BLOG-LINK „B“.
bzw.
Der Beitrag QUELL-BEITRAG „C“ erschien zuerst auf QUELL-BLOG-LINK „C“.
Nachdem ich alle Häkchen in FeedWordPress ausprobiert und verändert hatte und dieser Zusatz immer noch da stand habe ich erst mal händisch allen Beiträgen diesen Zusatz entfernt – und „manual editing“ angeklickt, weil die Artikel sich sonst wieder automatisch aktualisiert hatten und der Zusatz – oh Wunder – von alleine wieder zurück kam.
Damit sollte die Problematik erst mal händisch gelöst sein. Aber weit gefehlt – denn:
Dann wurden diese Beiträge in einem RSS-Feed von einem Newsletter-Mailer gezogen, dessen Artikel eigentlich auf den Blog „A“ verlinken sollten, da dieser ja der Newsletter-Versender war. Und siehe da: der Zusatz war wieder da mit jetzt insgesamt 2 bzw. 3 Links zu den Quell-Blogs „B“ & „C“ – die ja gar nicht auftauchen dürften.
Herangehensweise:
- Plugin „FeedWordPress“: noch mal auf den Kopf stellen – kein Ergebnis
- WordPress: sämtliche Feed-PHP Dateien auf den Kopf stellen – nirgendwo taucht dieser Satz auf – kein Ergebnis bzw. den Feed komplett zerschossen – also alles wieder Rückgängig gemacht
- Sämtliche Blogs befragt WordPress.org, WordPress-deutsche Community, FeedWordPress-Forum
LÖSUNG:
ein ganz anderes (eigentlich unbeteiligtes) Plugin baut seit einem Update automatisch diesen Zusatz schon in der Quell-Seite ein (Blog „B“ & „C“) und zwar das „Yoast SEO“
und wo:
WP-Dashboard -> SEO -> RSS -> tadaaa da stehts:
Dieser Artikel erschienim Original unter %%BLOGLINK%%.
bzw.
Der Beitrag %%POSTLINK%% erschien zuerst auf %%BLOGLINK%%.
Oder die englische Variante:
The post %%POSTLINK%% appeared first on %%BLOGLINK%%.
Das ist wirklich hilfreich, wenn man vermutet dass eigener Content geklaut wird und man dem „Dieb“ seine eigene Visitenkarte mitgeben will. Wenn es nicht erwünscht ist – diese Zusätze einfach entfernen und schon ist Sache erledigt.
Einziger Nachteil: in den schon zuvor syndizierten Artikeln ist die Visitenkarte scheinbar eingebrannt – dort bleibt der Zusatz auch nach updaten der Syndizierungen enthalten, die neuen Artikel sind jedoch frei von den Zusatz-Links.
Grüße
Elke
Und hier der Link zu dem Blog der mir auf die Sprünge geholfen hat:
http://www.theinternetpatrol.com/get-rid-post-appeared-first-wordpress-rss-feed/
von Elke Huber | 29. Apr.. 2014 | Allgemein
Heute habe ich für einen Kunden folgendes recherchiert:
Fall: er möchte einen Newsletter versenden und sicher gehen, dass er nicht schon von vorneherein im Spam-Ordner landet
Hierfür muss man zum einen die Serverumgebung betrachten, auf der die Domain liegt. Zum anderen muss man den Newsletter (Inhalt und HTML) an sich überprüfen, ob er „spam-sicher“ gestaltet ist. Es gibt viele kostenlose Tools und Adressen, wo man diese wichtigen Dinge herausfinden und testen kann.
Wie finde ich die IP meiner Domain heraus und warum brauche ich das?
Eine Domain (www.meineadresse.de) liegt je nach Anbieter und je nach bezahltem Paket auf einem Server mit vielen anderen Domains. Dieser Server hat eine IP-Adresse. Wenn nun auf dem gleichen Server Domains liegen, von denen Spam verschickt wird, gerät diese IP auf eine Blacklist die von Email-Anbietern regelmäßig abgesucht werden – Emails von solchen IP-Adressen schiebt der Email-Anieter schnell mal automatisch in den Spam-Ordner.
Hier (www.yougetsignal.com) kann man seine IP rausfinden und hier (Mail Blacklist Checker) nachsehen, welche Nachbarn man auf dieser IP hat.
Wenn hier alles im grünen Bereich ist, kann er fortfahren seinen Newsletter zu gestalten um dann diesen noch vor dem Versand auf Inhalt und korrekten HTML-Code zu überprüfen.